Die zehn Gebote
Die zehn Gebote sind ursprünglich eine Sammlung von Grundgeboten des Volkes Israel. Sie sind eine der ältesten „gesetzlichen“ Regelungen, welche einerseits das Verhältnis von Gott zu den Menschen ansprechen und andererseits das Verhältnis der Menschen untereinander regeln. Darüber hinaus sind sie sowohl das Urmaterial der Gesetzgebung in allen westlichen Zivilisationen als auch eine der Grundlagen unserer Kultur: Emanzipation der Geschlechter, soziale Gerechtigkeit, soziale Gesetzgebung, Menschenrechte, Verfassung und Demokratie.
Die zehn Gebote werden auch "Dekalog" genannt. Dieses Wort wird mit "Zehnwort" übersetzt stammt aus dem Griechischen. Der Dekalog kommt in zwei geringfügig von einander abweichenden Fassungen vor. Die uns vertraute (Ex 20,2-17) ist gegenüber der aus dem Deuteronomium (Dtn 5, 6-2) wahrscheinlich die ältere.
Grundsätzlich geht es nicht darum, dass man alle Gebote oder den exakten Wortlaut der einzelnen Gebote kennt, sondern vielmehr um deren Sinn und Umsetzung im eigenen Leben. Die 10 Gebote dienen dazu, auch heute noch, ein friedfertiges Leben in Freiheit und Barmherzigkeit führen zu können.
Wir haben sie für Sie aufgelistet:
- Du sollst an einen Gott glauben.
- Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
- Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
- Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohl ergehe.
- Du sollst nicht töten.
- Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
- Du sollst nicht stehlen.
- Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
- Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
- Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
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